Rezension: Sally Nicholls - Wie man unsterblich wird

Klappentext:

Jede Minute zählt Sam ist elf und hat Leukämie. Seine Beobachtungen und Gedanken hält er in einem Tagebuch fest - mit dem wissenschaftlichen Vorsatz, sein Sterben für die Nachwelt zu dokumentieren. Sogar für die schwierige Frage, wie er den Moment seines Todes darstellen soll, hat er eine Lösung parat: einen Fragebogen für seine Eltern. Doch bevor es so weit ist, will er sein Leben in vollen Zügen genießen. Zusammen mit seinem ebenfalls krebskranken Freund Felix erstellt er eine Liste mit Dingen, die er unbedingt noch erleben will: einen Weltrekord aufstellen. Teenager sein. In einem Luftschiff fahren. Und tatsächlich gelingt es den beiden, die Liste auf höchst originelle Weise abzuarbeiten.

meine Meinung:

Ein Buch, was mich sehr berührt hat ...

Sam ist 11 Jahre alt und hat Leukämie. Eigentlich eine sehr traurige Sache, denn er weiß, dass er sterben wird, aber er beschließt, eine Liste mit Wünschen zu erstellen und diese sich zu erfüllen. Felix, sein Freund, hilft ihm dabei.

Sam lernt viele Dinge über das Leben, aber auch über das Sterben.

Kein Buch mit Happy End ... und doch habe ich es mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen beendet ...

©2012 Mademoiselle Cake

buchige Daten:

Titel: Wie man unsterblich wird
Untertitel: Jede Minute zählt
Text: Sally Nicholls
Ãœbersetzung: Birgitt Kollmann
Ersterscheinung: 2008
Genre: Kinderroman
Altersempfehlung: ab 11
gelesen als: Taschenbuch
Rezension vom: 27.12.12

... und das sagen andere:

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